DER WEG DES WASSERS

… ist koreanisch und bedeutet „Pon do Kwan“.

Traditionelle Lehren treffen auf moderne Werte.
Pon Do Kwan: Die Reise zum Mittelpunkt des Selbst.

Daniel M. Pond

„Wer mentale Stärke besitzt, wird seine Gegner besiegen – ohne sie zu schlagen.“ Daniel M. Pond ist stiller Beobachter und entschlussfreudiger Anführer zugleich. Er verfügt über eine enorme körperliche Stärke, überzeugt aber auch mit einer einzigartigen Ausgeglichenheit. In ihm treffen südkoreanische Disziplin und US-amerikanischer Optimismus aufeinander.

Sein Lebenselixier: die innere Harmonie. „Wasser findet immer den Weg ans Ziel“, sagt Daniel M. Pond. Und er weiß, wovon er spricht: US-Militärdienst, Taekwondo-Meister, erfolgreicher Inhaber einer Sicherheitsfirma.

Pond ist noch ein kleiner Junge, als er im Korea-Krieg beide Elternteile verliert – seinen Weg geht er trotzdem. Und zwar gegen den Strom. Sein größtes Vermächtnis: die Begründung des „Pon Do Kwan“. Eine Kampfsportart, die nicht von Aggressivität geprägt ist. Sondern von Distanz, Intellekt und Respekt. Pon Do Kwan ist eine flüssige Bewegung. Pon Do Kwan lernt man ein Leben lang. Pon Do Kwan ist so viel mehr als nur ein Sport – es ist eine Philosophie.

Die perfekte Mischung aus innerer und äußerer Stärke. Denn viel wichtiger als körperliche Kraft ist Selbstbeherrschung. Nur wer mit sich im Reinen ist und Körper, Geist und Seele in Einklang miteinander bringt, wird die Prüfungen auf der Reise in sein Innerstes bestehen.

1948

Die Lebensspanne ist dieselbe, ob man sie lachend oder weinend verbringtKonfuzius
Am Großen Hügel beginnt die Reise.

The three stripes on my belt are the Asian symbols of the three worlds: “Heaven. Earth. Human.” And he, who can take the united three together as one, is the leaderDaniel M. Pond
Das Schicksal entscheidet.

1954

1957

My business school was martial artsDaniel M. Pond
Am Großen Hügel beginnt die Reise.

Ruhm liegt nicht darin, niemals zu fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen, wenn wir gescheitert sind.Konfuzius
Im Einsatz für die Heimat.

1966 - 1973

1970

Security Officer training is like martial arts training. It is a training for all the bad things that can happen, and the more we train for the bad things, the bad things don`t happenDaniel M. Pond

Spezialtraining an der Korean Military Instructor School for Taekwondo

Training doesn’t happen in classrooms, real training comes from work experienceDaniel M. Pond
Neues Zuhause. Alte Leidenschaft.

1972

1973

Pon Do Kwan ist eine flüssige BewegungDaniel M. Pond

Neue Ufer in Sicht.

The best defense is keeping distanceDaniel M. Pond
Neues Zuhause. Alte Leidenschaft.

1974

1975

Best war is, when you don`t have to fightDaniel M. Pond

Pon Do Kwan für die Seele.

If you are mentally strong, you can beat someone without a punchDaniel M. Pond
Ehrerweisung als Startschuss.

1978

1983

Wasser findet immer den Weg ans Ziel. Kommt es aus dem Berg, findet es zum Fluss, zum See oder ins Meer.Daniel M. Pond

Das Ende? Ein Anfang.

RUHE

Pon Do Kwan ist der Weg, der zum Einklang mit sich selbst führt. Ein innerer Frieden, der sich nach außen als unbeugsamer Wille und unerschütterliche Gelassenheit präsentiert.

RESPEKT

Pon Do Kwan basiert auf Respekt: Deine Umgebung, deine Mitmenschen und deren Herkunft achtest du. Eine Dimension, die sich jenseits der Elemente üblicher Kampfkunst befindet.

KRAFT

Pon Do Kwan führt den Geist zu den eigenen Stärken. Zu einer ausgeglichenen Mentalität. Zu einer Wurzel, die körperliche und geistige Kraft vereint. Um jede Herausforderung zu meistern

BEWEGLICHKEIT

AUSDAUER

KONZENTRATION

SELBSTBEWUSSTEIN

DIZIPLIN

INNERE RUHE

GELASSENHEIT

TOLERANZ

1948 Am großen Hügel beginnt die Reise.

Dass das Wasser immer seinen Weg ans Ziel findet, beobachtet Daniel M. Pond schon als Kind. Im südkoreanischen Daegu wird er 1948 in eine Welt hinein geboren, die eine Menge mit ihm vorhat. Am Ufer des mächtigen Nakdong-Flusses, in einer Stadt die den Namen „großer Hügel“ trägt, wächst seine Begeisterung für die Kräfte der Natur.

1954 Das Schicksal entscheidet.

Daniel ist noch ein Kind, als sich seine Welt von heute auf morgen für immer verändert. In Korea herrscht Krieg – und er verliert seine Eltern. Es ist ein junger US-amerikanischer Soldat, der für Daniel sorgt, ihn mit in seine Heimat nimmt und adoptiert. Hier, in San Diego, beginnt sein neues Leben. Er wird Staatsbürger der USA.

1957 Ein Kind, das seinen Geist schult.

Daniel ist erst neun Jahre alt, als er die Grundtechniken von Judo, Karate, Hapdiko und Kung-Fu beherrscht. Doch seine Begeisterung gilt der Dynamik des Teakwondo. Nicht die Faustschläge und Fußtritte faszinieren ihn. Es ist die Fähigkeit seinen Geist zu schulen, die er um jeden Preis erlernen will. Er erkennt früh, welchen Mehrwert Integrität, Geduld und Selbstdisziplin für den Weg haben, den er für sein Leben gewählt hat.

1970 Hohe Auszeichnung ebnet neuen Weg.

Nur etwas mehr als zehn Jahre hat der wissbegierige und talentierte Daniel benötigt, um den Schwarzen Gürtel Dritten Grades im Taekwondo zu erlangen. Aufgrund seines außergewöhnlichen Talentes und seiner Wurzeln, bekommt er die einmalige Möglichkeit an der Korean Military Instructor School für Taekwondo zu trainieren. Über sechs Monate verbringt er täglich mehrere Stunden mit seiner Leidenschaft: der Kampfkunst.

1972 Neues Zuhause. Alte Leidenschaft.

Nachdem Daniel 1971 im Rahmen seines Militärdienstes ins deutsche Hanau versetzt wurde, befindet er sich ein Jahr später auf dem bisherigen Gipfel seiner Kampfkunst-Karriere. Als 24-Jähriger ist er der bis dato jüngste Anwärter, der erfolgreich die Prüfung zum Schwarzen Gürtel Vierten Grades ablegt. Er ist Taekwondo-Meister. Er gründet einen Club in Freigericht und ist in der Folge am Aufbau weiterer Clubs in den umliegenden Kasernen beteiligt.

1973 Neue Ufer in Sicht.

Die Zeit beim Militär ist vorbei und Daniel widmet sich seiner neuen Karriere, die er in Deutschland aufbauen möchte. In Erlensee eröffnete er ein Studio für asiatische Kampfsportarten. Im gleichen Jahr organisiert er die ersten europäischen Taekwondo-Meisterschaften.

1974 Aus dem Nichts an die Spitze.

Seine Leidenschaft und Faszination bringen ihn jetzt selbst auf die große Bühne. Von 2.000 Teilnehmern aus 120 Nationen belegt Daniel bei der WM im kanadischen Montreal den zweiten Platz. Als Vizeweltmeister freundet er sich mit dem Ur-Vater des Teakwondo an: Choi Hong-hi. Inspiriert von dieser Legende startet er erste Überlegungen seine eigene Kampfkunst zu kreieren.

1975 Pon Do Kwan für die Seele.

Daniel bereichert die Welt mit seiner Erfindung: Pon Do Kwan. Er vereint dafür Elemente aus Karate, Hapkido, Tai Chi und Taekwondo. Das Besondere an Pon Do Kwan ist der freie Kampfstil – und die Verschmelzung innerer und äußerer Stärke. Pon Do Kwan basiert nicht auf harten Schlägen. Es ist eine flüssige Bewegung, eine Einstellung – eine Philosophie.

1978 Ehrerweisung als Startschuss.

Für seine Leistungen, seinen selbstlosen Einsatz und sein Talent bekommt Daniel M. Pond 1978 den Ehren-Dan verliehen. Anwärter und Inhaber des Schwarzen Gürtels der Pon Do Kwan Association bestimmen ihn damit zum Präsidenten der selbigen. Für Daniel ist es der Startschuss, um das Pon Do Kwan Universum zu vergrößern. Er untersützte die Gründung von Sportschulen in Slowenien und Kroatien, die bis heute existieren.

1983 Das Ende? Ein Anfang.

Sicherheit ist ein Grundbedürfnis, das in den Augen von Daniel jeder Mensch verspüren sollte. 1983 gründet er auf der Basis seiner Grundwerte sein eigenes Sicherheitsunternehmen. Mentale und körperliche Stärke, Respekt, Weitsicht und Selbstbehrrschung sind die Grundpfeiler des Pon Do Kwan – und finden sich bis heute im Firmenalltag des Pond Security Service wieder.